Kapitel 6: Die Werbung
Die Werbung der Schachjugend in eigener Sache wurde unterstützt durch das Gemeindeblatt.
Pressearbeit: Eine Schachecke wurde im Gemeindeblatt freigegeben und zeigte die intensive und fruchtbare Schachjugendarbeit durch das Trainerteam Betz-Pfeufer, mit den Schachpiraten.
Das Schäfermatt wurde nicht erfolgreich abgewehrt. Welcher Zug von schwarz war der letzte und falsch? Wie hätte schwarz das Matt abwehren müssen?
Mit einem Wettbewerb, deren Einsendungen am Nikolaustag 2011 ausgelost und mit Preisen bedacht wurden, wurde explizit für die Schachjugend geworben. Auch die Website der Schachabteilung Bammersdorf wurde mit Berichten über die Schachjugend belegt und somit für die Schachjugend auch über das Internet, geworben. Wiederkehrende Berichte in der Gemeindezeitung über den sportlichen und freizeitlichen Verlauf der Schachpiraten haben gefruchtet. Die ersten Schnuppergäste klopften an die Schachtüre und wurden mit Freude empfangen. Laura aus Neuses kam zögernd an, Johannes aus Eggolsheim ging durch die Türe, Julian wurde abgeliefert, Hauptschullehrer Stefan Kraus aus Trailsdorf brachte sich und seinen Sohn Kilian in den Schachraum. Das gesteckte Ziel 6+3 scheint aufgegangen zu sein. Ein schöner Teilerfolg war zu verzeichnen. Die zufällige Ansprache von mir, zu dem am Rathaus vorbeigehenden 2. Bürgermeister mit seinem Sohn Stefan, brachte zum nächsten Trainingstermin einen weiteren Schachpiraten in den Jugendclub. Die magische Zahl 10 war erreicht.
Dabei blieb es aber nicht. Viele wollten mitmachen und schnupperten nicht nur mal rein.
Steter Zuspruch der interessierten Kinder
Die Ziele 6+3 wurden übertroffen!